Success Story
UPS optimiert Sendungsverfolgung und -zustellung mit Red Hat
Über das Unternehmen
United Parcel Service (UPS), ein weltweit führendes Logistikunternehmen, befördert täglich über 20 Millionen Paketsendungen. Um hochwertigere Dateneinblicke und eine bessere Planung zu realisieren, entschied sich das Unternehmen für eine neue Anwendungsplattform. Also entwickelte UPS mit der Unterstützung von Red Hat eine flexible, agile, containerbasierte Cloud Computing-Umgebung mit einem kollaborativen DevOps-Ansatz. Jetzt kann das Logistikunternehmen neue Funktionen für Logistikabläufe und Personalplanung effizienter erstellen und so seinen Kunden eine bessere Sendungsverfolgung und Zustellung bieten.
Statt eine Lösung nach erst anderthalb Jahren bereitzustellen, beginnt die Wertschöpfung bereits nach wenigen Monaten oder gar Wochen.
Herausforderung
Schnellere Paketzustellung durch Echtzeitdaten
UPS, ein weltweit führendes Logistikunternehmen, wollte seine Sendungsverfolgung und -zustellung verbessern und entschied sich deshalb für die Entwicklung einer neuen Anwendungsplattform namens Center Inside Planning and Execution System (CIPE). Darüber hinaus wollte das Unternehmen einen agileren, kollaborativen DevOps-Ansatz mit Technologien einführen, die die neuen CIPE-Funktionen und Arbeitsmethoden unterstützen sollten. „Wir mussten von unseren alten Technologien auf die Cloud umstellen, um mithilfe von Echtzeitanalysen von Big Data bessere Entscheidungen treffen zu können“, so Rich West, Senior Application Development Manager bei UPS.
Lösung
Eine agile, integrierte Cloud-Umgebung
Nachdem UPS erkannt hatte, dass die Containertechnologie die Anforderungen nach agilen, cloudbasierten Workflows am besten erfüllen würde, machte man sich auf die Suche nach einem geeigneten Anbieter. Schlussendlich entschied man sich für die unternehmensfähige Open Source-Technologie von Red Hat. Zur Planung und Implementierung des neuen Systems nahm UPS darüber hinaus die Unterstützung von Red Hat® Consulting in Anspruch. „Dank Red Hat wurden unsere Entwickler in kürzester Zeit zu Experten in Sachen Containertechnologie“, so Stacie Morgan, Senior Application Development Manager bei UPS. „Dadurch konnten wir die erste Iteration der Site-Anwendung schon nach drei Monaten starten. So schnell ist uns das noch nie zuvor gelungen.“
Ergebnisse
Anpassung der Services an die interne und externe Nachfrage
Mit der neuen Infrastruktur konnte UPS die Produktivität seiner Entwickler steigern, die Anwendungen und Funktionen schneller entwickeln konnten, was wiederum den Geschäftswert steigerte. Dazu Carla Maier, Senior Manager of Cloud Platforms and Technology bei UPS: „Statt eine Lösung nach erst anderthalb Jahren bereitzustellen, beginnt die Wertschöpfung bereits nach wenigen Monaten oder gar Wochen.“ Dazu kann das Unternehmen sein System jetzt zu Spitzenzeiten (wie z. B. in der Urlaubszeit) flexibel und automatisch skalieren. Das Ergebnis: konsistente und zuverlässige Sendungsverfolgung und -zustellung an den Kunden − und zwar tagaus, tagein.
Zusammenarbeit zwischen UPS und Red Hat
Siehe auch
Lufthansa entwickelt Cloud-Plattform zur Optimierung des Flugbetriebs